Vom existierenden Objekt zum gestaltenden Subjekt

Als Kinder lernen wir schnell und voller gestalterischem Entdeckerdrang von unserer Umwelt. Was anderen Freude bereitet, ist eine Lösung die sich gut anfühlt und die es sich zu merken lohnt. Umso harmonischer wir mit unserem Umfeld zusammenpassen, desto energiesparender zum einen für unser System und zum anderen aktiviert es kurzfristig unser Belohnungssystem. Industrialisierung, Geschwindigkeit und Komplexität haben jedoch immer mehr dazu geführt, dass wir uns selbst als auch gegenseitig zum Objekt von Bewertungen gemacht haben. Der Anpassungsdruck hat sich enorm erhöht und statt einer ent-faltenden Erziehung, existiert eine ver-wickelnde, von der wir uns dann später wieder ent-wickeln dürfen. Dieses Entwickeln zurück zum Subjekt ist dort möglich, wo Objektivierung erkannt, verstanden und verändert wird. Das sind die Orte, an denen wir letztendlich auch beginnen, unser Potenzial immer mehr zu entfalten. Dieses Potenzial entfaltet sich von der Geburt bis zum letzten Tag am erfolgreichsten, indem wir in anderen Begeisterung und Freude hervorrufen. Die größte Freude eines Menschen findet sich dort, wo er als er selbst angenommen wird. Wo ein Mensch beginnt, mit sich selbst im Reinen zu sein, beginnt er vom “Haben wollen” ins “Verschenken können” zu kommen. Dieser Mensch geht nicht nur liebevoller mit sich selbst, sondern auch mit seiner Umwelt und allem was lebt um. Es geht nicht darum, bestehende Systeme anzufeinden, abzuschaffen oder umzubauen. Es geht darum, ihr Potenzial zu nutzen, um uns gegenseitig zu ent-wickeln und unser Potenzial zu ent-falten. Alles ist als eine Lösung für etwas entstanden. Die Frage ist nur, für was und brauchen wir diese noch..

Wir setzen auf Praxis

Als berufsbegleitendes Studium ist die Ausbildung auf 4 Semester (= 2 Jahre) aufgeteilt. Die einzelnen Module sind so konzipiert, dass sie ineinandergreifen und sich somit kontinuierlich unterstützen. Auch dieses Studium läuft durch ein Prüfungsverfahren mit Bewertung. Neben der schriftlichen Beurteilung wird jedoch wortwörtlich am praktischen Erfolg geprüft. Dazu dienen die Praxisprojekte, die jeweils innerhalb eines Semesters erarbeitet werden und zum Semesterende die Prüfung darstellen. Diese Prüfungsprojekte bauen dabei ebenfalls aufeinander auf. 

Deine Erfolgsgeschichte beginnt nicht nach diesem Studium. Sie beginnt ab dem ersten Tag mit Deiner persönlichen Marke als Brand Leader. Nach der Ausbildung hast Du bereits Referenzen, Fans, Kooperationspartner und Ressourcen für das nächste Level aufgebaut UND die Fähigkeiten, diese exponentiell in jedem beliebigen Bereich auszubauen.